Was geschah am: 1. Dezember

Am 19. September 1496 veröffentlicht Georg sein Testament, welches am Tage seines Todes zum Streit führte. Entgegen der Hausverträge der Wittelsbacher möchte Georg das seine Tochter beziehungsweise ihre Kinder sein Herzogtum erben. Georgs Bruder Albrecht IV. Herzog von Bayern-München verlangt, dass er das Gebiet bekommt, welches er nach den Hausverträgen bekommen würde. Denn laut den Hausverträgen der Wittelsbacher muss das Gebiet des Herzoges von Bayern-Landstuhl beim aussterben seiner männlichen Linie an eine andere Linie übergehen, dies wäre im diesen Fall an die Linie von Albrecht IV. Herzog von Bayern-München. 

Der Landtag des Herzogtums spricht sich gegen Albrecht aus, weshalb sich diese an das Reichskammergericht wendet. Dort bietet der König demjenigen, der es sich leisten kann, seine Hilfe an. Herzog Albrecht stimmt den Bedingungen des Königs zu und übergibt ihm die Gebiete Kufstein, Kitzbühel und Rattenberg. Dafür wird der König Albrecht unterstützen und ihm ein Heer von 10.000 Männer zur Verfügung stellen.

Ruprecht und Elisabeth können und wollen dies nicht akzeptieren und besetzen daraufhin Landshut und Burghausen. Gemeinsam mit ihren Verbündeten schaffen es beide ein Heer von 30.000 Mann zusammenzustellen. Zu den Verbündeten zählt das Königreich Frankreich und Böhmen sowie der Markgraf von Baden.

Albrecht und seine Verbündeten haben ein Heer von 60.000 Mann. Dessen Verbündete ist der König von Deutschland, der Schwäbische Bund, der Herzog von Württemberg, der Markgraf von Brandenburg sowie die Reichsstadt Nürnberg.

Am 05. Mai 1504: erklärt König Maximilian die Reichsacht gegen Ruprecht.
Am 13. Juli 1504: Schlacht bei Altdorf, bei der Götz von Berlichingen seine rechte Hand verlor. (Albrecht gewann)
Am 20. August 1504: Ruprecht stirbt an der Ruhr.
Am 12. September: Schlacht von Wenzenbach (Albrecht gewann)
Am 15. September 1504: Elisabeth stirbt
Am 10. Dezember 1504: Erste Friedensverhandlungen scheitern
Am 23. Januar 1505: letzte Schlacht (Albrecht gewinnt)
Am 9. Februar 1505: Waffenstillstand wird erklärt
Am 30. Juli 1505: Kölner Schiedsspruch wird verkündet (Friedensvertrag)

Bei diesem Krieg wurden über 300 Dörfer zerstört.
In dem Kölner Schiedsspruch wurde entschieden, dass das Herzogtum Bayern-Landshut an Albrecht geht, jedoch Maximilian (König) seine Versprochenen Gebiete erhält. Die Enkel Georgs erhalten kleine Teile ihres Erbes. 

Kommentare

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